Vollmond und Mondfinsternis am 18.09.2024

um 04:44 Uhr, Mond 25° Fische bei Neptun, Sonne 25° Jungfrau, in Harmonie und Kooperation mit Uranus und Pluto, Merkur in Opposition zu Saturn

 

 

Mond 25° Fische

Wasser, Veränderlich, Yin

 

Empathie, Einheit, Inspiration, Transzendenz

Illusion, Leere, Realitätsflucht, Opfermentalität

 

Füsse, Immunsystem, Astralebene

Kronenchakra, Spiritualität, Verbundenheit

Akzeptanz - alles annehmen, so wie es ist

 

Alles ist verbunden und gleich-gültig

 

 

 

 

Sonne 25° Jungfrau

Erde, Veränderlich, Yin

 

Optimierung, Unterscheidung, Geschicklichkeit, Einfachheit

Perfektionismus, Kritiksucht, Überforderung, Verunsicherung

 

Bauch, Verstand, Vernunft

Halschakra, Handchakren, Gesundheit, Reinigung

Achtsamkeit - allem, was wir tun, unsere volle, ungeteilte Aufmerksamkeit widmen

 

Die Bedeutung jedes einzelnen Details im grossen Zusammenhang

 

 

 

Dies ist eine partielle Mondfinsternis, bei der es gar nicht so viel zu sehen gibt: Sie zeigt sich grossteils als Halbschattenfinsternis, wobei nur ein Schatten der Erdkugel auf den Mond fällt. Währenddessen ist die Helligkeit dieses Supermondes zwar deutlich gedämpft, aber nicht so richtig verfinstert. Bei einer Gesamtdauer von über vier Stunden dauert die partielle Finsternis, während der sich der dunklere Kernschatten der Erde vor einen relativ kleinen Teil der Mondoberfläche schiebt und wieder verschwindet, eine Stunde lang. Der Höhepunkt der Finsternis wird um 04:45 Uhr erreicht. Doch auch wenn dies kein sensationeller 'Blutmond' ist, gilt es als etwas Besonderes, wenn Mond, Erde und Sonne so genau, fast deckungsgleich, aufgereiht sind. Die Einflüsse sind intensiver, der Wirkungszeitraum deutlich länger als bei einem Vollmond. Im Weltgeschehen wie auch im persönlichen Bereich dürften die Ereignisse dieser Tage erst nach und nach ihre Auswirkungen zeigen, können allerdings grosse Veränderungen zur Folge haben.

Kosmische Stimmung: Lösend. Es sind die Tage vor Vollmond, die eine kollektive Richtungsentscheidung prägen. Doch diese Mondfinsternis bringt noch eine Steigerung der Unklarheit und Unsicherheit, die mit dieser Zeit der Veränderung einher geht. Richtungslosigkeit, Chaos und Desinformation können einen Höhepunkt erreichen. Grenzen verschwimmen, werden durchlässig. Invasionen sind denkbar. Einerseits ist jetzt alles überwältigend, einfach zu viel, nicht richtig fassbar. Andererseits haben die jetzigen Ereignisse sehr konkrete Folgen. Dazu dürfte ein zunehmender Kontrollverlust gehören. Und doch können sich Spannungen und Widersprüche wie auch konkrete festgefahrene Situationen jetzt einfach auflösen, wodurch tatsächliche Veränderung erst möglich wird. Einer Neuorientierung geht eine Phase der Orientierungslosigkeit voraus. Diese Unsicherheit trägt zu einer Sehnsucht nach Einheit und Hoffnung bei. Die Massen sind leicht zu beinflussen und zu verführen. Doch auch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft sind erhöht. Opfermentalität wie auch tatsächliche Opfer und Benachteiligte wie Flüchtlinge werden von diesem emotionalen Vollmond beleuchtet. Hilfsorganisationen und humanitäre Projekte sowie Friedensbewegungen können in den Mittelpunkt rücken.

Weitere Themen dieser Mondfinsternis sind Wasser, die Weltmeere, Fluten und Überschwemmungen, wie auch Viren und Bakterien. Hoffnungslosigkeit und Endzeitstimmung, neue Hoffnung und grosse Visionen bestimmen diese Zeit gleichermassen. Emotionen müssen ausgeblendet werden, um den Fokus auf das konkret Machbare zu richten, während vieles in Auflösung begriffen ist.

Unwirklich

Nicht nur ein Vollmond, sondern eine Mondfinsternis im Zeichen Fische. Vielleicht gibt es nicht besonders viel zu sehen, aber umso mehr zu spüren. Eine sehr emotionale Zeitqualität, und doch auch eine Zeit des Loslassens, der Lösung. Tatsächlich bringt dieser Fischemond eine äusserst hohe Schwingung, entfaltet eine subtile, ätherische Wirkung. Eine Stimmung der meditativen Versunkenheit, der Versenkung in schöpferische Tätigkeiten. Erhöhte Empathie. Höchste Sensitivität. Auf einer konkreten und alltäglichen Ebene jedoch ist dies eine Zeit zwischen Überwältigung und Überforderung. Eine Zeit der Auflösung, des Loslassens zwar, doch können wir dies als grossen Verlust erleben, während alles unwirklich scheinen, unfassbar bleiben mag. Wir empfinden die Welt und uns selbst als nicht ganz real, vielleicht sogar als unzurechnungsfähig. Unberechenbar in jedem Fall. Es ist eine Zeit der Wirren und Verirrungen - und doch werden uns hier unsere Aufgaben für die kommenden Jahre offenbart. Wie fühlen wir uns? Können wir uns selbst spüren, so ohne Orientierung und ohne Halt? Wir treiben dahin. Ohne feste Anhaltspunkte, ohne Wegweiser. Ruderlos. Wie schon zum Neumond angeklungen, sind es die kleinen Dinge, die einzelnen, konkreten Schritte, die alltaglichen Handlungen, auf die wir uns jetzt konzentrieren können. Während wir keine Ahnung haben, wohin die Reise geht oder was wir auch nur davon halten sollen, gilt es doch, uns selbst und unser Schiff, unsere direkte Umgebung, so gut wie möglich in Form zu halten. Wie sonst sollten wir diese Reise ins ungewisse überstehen? Und doch ist das auch nur eine Ablenkung: so müssen wir den Abgund nicht sehen, nicht dem Chaos anheim fallen. Oder geht es um Vertrauen? sollen wir uns ganz und gar den Elementen, den kosmischen Strömungen hingeben und das Beste hoffen? Spüren wir dahinter nicht die Leere, das Nichts?  Sind wir verloren, Opfer der Umstände? Vielleicht verlieren wir uns selbst, um uns als Teil von etwas Grösserem zu empfinden. Es mag überwältigend, gar beängstigend sein. Es ist ermüdend. Doch können wir jetzt spüren, wahrnehmen, dass alles verbunden ist, nichts steht für sich allein. Dementsprechend schwer fällt es nun auch, sich abzugrenzen, sich diesen allgegenwärtigen Einflüssen zu entziehen. Alles ist mit allem verknüpft im subtilen Gewebe unseres Universums. Wir sind Teil der Unendlichkeit. Es ist die Sehnsucht nach Verbundenheit, nach Einheit, nach Heilung, die den Weg weist, Hoffnung möglich macht. Und diese Mondfinsternis kann uns Klarheit bringen, wie genau wir dorthin kommen. Nicht von heute auf morgen, aber ganz konkret und Schritt für Schritt. Wie können wir jeden einzelnen Tag etwas dafür tun, Heilung und Frieden näher zu kommen? Wir werden ins Tiefe hinausgespült, verlieren den Boden unter den Füssen, um vom Wasser getragen zu werden. Doch das allein reicht nicht, wir müssen dabei auch lernen zu schwimmen. Oder vielmehr, uns daran erinnern... Dies kann eine Reise sein ins kollektive Unterbewusstsein. Wiederum ist es leicht, sich dort zu verlieren. Doch können wir uns einstimmen, uns öffnen.

 

Dies ist auch der Anfang vom Ende: Ein Loslassen, Aufgeben, Hinnehmen. Ein weiterer kollektiver Zyklus neigt sich dem Ende zu, wie wir im kommenden Jahr erfahren werden. Dabei verabschieden wir uns unter anderem von Illusionen. Von unrealistischen Hoffnungen und Selbsttäuschungen. Auf einer persönlichen Ebene erfordert dieses Loslassen vor allem ein Zulassen von Gefühlen und damit ein Verarbeiten und Verdauen von Erfahrungen und Ängsten auf emotionaler Ebene. Auch wenn ein Damm bricht, wenn Empfindungen uns hinwegzuschwemmen drohen, ist dies doch der einzige Weg hindurch. Auf diese Weise können wir zu einem Abschluss finden. Und vielleicht sind es tatsächlich nicht nur persönliche Erlebnisse und Emotionen, die zu einer Auflösung und Erlösung streben. Wir beginnen dabei auch die ganz grossen kollektiven Themen zu verarbeiten. Auf einer unbewussten Ebene zwar, aber wir können es spüren. Und doch kann uns hier etwas ganz essentielles zu Bewusstsein kommen: was unsere Rolle in dem Ganzen ist. Wir sind ein Teil dieses Vorgangs, so undefinierbar alles auch scheinen mag. Wir leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur grossen kosmischen, göttlichen Orchestrierung. Eine Erkenntnis irgendwo zwischen Wissen und Glauben. Ungreifbar wie alles andere. Und doch so essentiell, dass sie uns den Sinn liefert.

 

Doch reicht das als Antwort? Unter diesen Einflüssen werden wir mit den Beschränkungen unseres rationalen Geistes konfrontiert, sowie mit Dingen, die wir nicht wahrhaben wollten, weil sie nicht in unser Konzept passen. Wir können Einblicke gewinnen in unsere mentalen Strukturen, uns mit unserer Wahrnehmung, unseren Einschränkungen und unserer Vorstellungskraft auseinandersetzen. Wir werden mit Dingen konfrontiert, die sich der Kontrolle wie dem Begreifen entziehen. Doch sind dies Herausforderungen, die sich uns in den nächsten Jahren stellen werden. Um Pläne zu konkretisieren, müssen wir auch unsere Vorstellungen und Visionen enger fassen, struktiurieren. Für klare Definitionen braucht es Unterscheidungen, Abgrenzungen. Persönliche Grenzen sollten kommuniziert werden. Wo Zuordnungen und Definitionen sich verschieben und verändern, wird es nötig, sich in konkreten Angelegenheiten um so genauer auszudrücken, Absprachen und Bedingungen festzuschreiben - und doch flexibel zu bleiben. Sollten wir nicht auch unserem Glauben rationale Grenzen setzen, kritisch analysieren worauf wir wir vertrauen? Intuitives Erspüren und spirituelles Erfahren kann hier nicht von einer rationalen Kontrollinstanz getrennt werden. Und genau dadurch können wir wieder Orientierung finden. Wir hinterfragen, suchen nach dem Sinn, wollen nicht alles glauben sondern das Wesentliche erfahren, zum Kern der Dinge und der Geheimnisse vordringen. Es sind Hausverstand und Bauchgefühl, die uns vor Beeinflussung und Irreführung bewahren - denn solchen Einflüssen würden wir sonst in einer solchen Zeit besonders leicht zum Opfer fallen. Wo kommt unser rationaler Verstand nicht weiter? Was wir  nicht erfassen oder verstehen können, kann als schlichte Tatsache zu Tage treten oder sich als spirituelle Wahrheit offenbaren. Doch auch im Unerklärbaren, im nicht Fassbaren, finden sich eigene Gesetzmässigkeiten. Vielleicht erkennen wir, dass unsere begrenzte Logik höheren Zusammenhängen untersteht, dass das, was wir nicht begreifen können, auf einer anderen Ebene sehr wohl Sinn macht. Weltliche Wahrheit transzendiert. Der Sinn im Wahnsinn. Die Ordnung im Chaos. Wo ist der Unterschied zwischen erahnen und verstehen?

 
Doch das eigentliche Potential dieser Mondfinsternis liegt in der Auflösung des Einschränkenden, des Begrenzenden. Der eigentliche Zauber offenbart sich im Geheimnis der Manifestation. Wo das Bestehende verschwindet, öffnet sich das Nichts als kreativer Raum. In diesem Raum wird alles möglich. Die geheime Zutat ist das Gefühl. Intentionen und Visualisierungen sind ein Teil des Weges, doch mit dieser Mondfinsternis offenbaren sich die unglaublichen Ergebnisse unserer tatsächlichen Arbeit, unserer Hingabe an einem Traum. Doch erst indem wir es fühlen, erleben, wie sich dieser Traum anfühlt, wird er für uns real.

Die mühevolle Aufarbeitung kollektiver Altlasten, das Aufbrechen beschränkender Muster und Gewohnheiten, das Ausbrechen aus dem Bequemen und Vertrauten - all das kann nun einfach geschehen. Zudem haben wir die Fähigkeit, klar zu unterscheiden, was wir loslassen sollten, was zurückbleiben muss, und was wir uns unbedingt erhalten sollten, da es als unverzichtbare Basis für Erneuerung dient. Doch gerade weil diese Energien nun fliessen, sich lösen, kann es sich ziemlich überwältigend anfühlen. Es ist ein Lösen und Loslassen, eine Reinigung. Dabei können wir Gefühle des Verlusts und der Verlorenheit durchleben.

Das persönliche und kollektive Unterbewusstsein, die Tiefe der Seele, unser höheres Selbst, eine spirituelle Suche, sogar übersinnliche Erfahrungen... all das fliesst nun in unsere Gefühlswelt ein. Wir sind empfindsam, empfänglich. Bewusst oder unbewusst nehmen wir alle es wahr, oder erfahren es Nachts in unseren Träumen. Dabei wird Belastendes aufgelöst, was sich festgesetzt hat, wird weggewaschen, fortgeschwemmt. Eine kollektive Vision, eine neue Hoffnung beginnt zu entstehen.

 

Zu dieser Mondfinsternis ist äusserste Vorsicht geboten mit Suchtmitteln und Genussmitteln aller Art. Selbst bei Medikamenten kann die Wirkung stärker empfunden werden. Wir sind empfindsamer. Auch emotional sind wir gerade alles andere als stabil. Wenn wir darauf vorbereitet sind, lässt sich vielleicht leichter damit umgehen. Wir sollten gut für uns selbst sorgen, uns Entspannung und Erholung gönnen. Dieser Vollmond kann Tränen zum Fliessen bringen, um Trauer loslassen zu können. Oder es ist ein überwältigender Moment spiritueller Erkenntnis, eine Offenbarung, die Erfahrung bedingsloser Liebe, die die Augen im höchsten Glücksgefühl übergehen lässt. Ein gewaltiges Bedürfnis nach Ruhe und Schlaf weist darauf hin, dass unser Unterbewusstsein viel zu verarbeiten hat. Das Wichtigste könnte sich in unseren Träumen abspielen. Doch trotz alledem empfinden wir vielleicht das Bedürfnis, die Hand auszustrecken, zu trösten, zu helfen. Vielleicht ist es jemand, den wir gar nicht kennen, mit dem wir auf diese Weise eine tiefe Verbundenheit teilen. Vielleicht ist es ein Augenblick, vielleicht eine karmische Reise. Vielleicht brauchen wir besonders viel Zeit für uns allein, obwohl eine Schulter zum Ausweinen ideal wäre, wenn Erinnerungen und Emotionen uns fortreissen.

Diese Tage sind wunderbar geeignet, uns der Inpiration zu öffnen, unserer Kreativität freien Lauf zu lassen, all dies in schöpferische Ativitäten einfliessen zu lassen. Uns in Filmen, in Musik zu verlieren - und die Tränen fliessen zu lassen. wie sie kommen. Tränen bedeuten ja nicht immer Traurigkeit. Manchmal beenden sie sie. Tränen sind im höchsten Maße reinigend.

Genauso ideal ist diese Zeitqualität für Meditationen und Retreats, für unsere spirituelle Suche. Ein Portal öffnet sich. Die Grenzen sind durchlässig, andere Dimensionen lassen sich erahnen, erfahren. Trotz aller Verirrungen und Verwirrungen ist dies eine zauberhafte, traumgleiche Energie. Es ist die Reise ins Ungewisse, das Loslassen fester Vorstellungen und Erwartungen, worin sich unbegrenzte Möglichkeiten offenbaren.

Kosmische Wettervorhersage

Auf diese Mondfinsternis folgt in zwei Wochen eine Sonnenfinsternis. Die Zeit dazwischen gilt als besonders unberechenbar und instabil. Die neuen Energien, die sich jetzt bemerkbar machen, lassen sich allerdings gleich in den Tagen nach Vollmond konstruktiv nutzen und einbinden. Veränderungen können sich rasch und leicht manifestieren und lassen sich praktisch implementieren.

 

Um den 21. wird bei grossen Ankündigungen vielleicht etwas zuviel versprochen. Auch Pläne und Visionen könnten etwas zu hochfliegend sein, doch die Energie verpufft auch  ganz leicht wieder. Eine nüchterne Betrachtung unserer Träume und Idole kann jetzt ganz schön desillusionierend sein. Und doch lässt sich eine tiefere Wahrheit erahnen, aus der wir Kraft und Motivation schöpfen. Etwas, was zur Mondfinsternis noch verschwommen war, kann sich klären.

Am 22. ist astronomischer Herbstbeginn. Mit der Tag- und Nachtgleiche beginnt eine Zeit des Ausgleichs, oder zumindest streben die kosmischen Energien nach einem Gleichgewicht... Doch werden unsere Vorlieben sowie kollektive Werte auf die Probe gestellt. Vielleicht müssen wir auf etwas verzichten. Gleichzeitig besteht das Verlangen nach etwas, das mehr Tiefe und Substanz hat.
Der 24. kann Geistesblitze und aufregende, anregende Begegnungen bringen.
Kritische und angespannte Tage mit plötzlichen und eventuell folgenschweren Ereignissen dürften uns um den 25. erwarten, während wir die Lage allerdings nicht genau einschätzen können. Desinformation und bedeutende Enthüllungen liegen nah beieinander. Der Schleier hebt sich, doch das, was sich zeigt, wollten wir eher nicht sehen. Und doch müssen wir damit zurechtkommen.

Wir sind jedoch ab dem 26. besser in der Lage, die Dinge von mehreren Seiten zu betrachten und fair zu beurteilen.

Um den 29. werden Ungleichheit und Ungerechtigkeit besonders beleuchtet. Das Karma ungleicher Beziehungen und ungerechter Situationen tritt zu Tage, und damit auch die Kernthemen der kommenden Sonnenfinsternis. Verantwortungsvolles Handeln ist nun besonders wichtig. Ganz zum Monatsende gibt es Momente der Klarheit. Diesen Einsichten, Nachrichten und Begnungen sollten wir ganz besondere Bedeutung beimessen. Sie könnten ausschlaggeben dafür sein, wie wir, persönlich und kollektiv, diese Sonnenfinsternis und damit das kommende halbe Jahr navigieren.


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Hinweis: Wie viel oder wenig man persönlich von den aktuellen astrologischen Einflüssen zu spüren bekommt, ist davon abhängig, ob sich Aspekte zum persönlichen Geburtshoroskop bilden.

 

Dieser Text ist eine Interpretation nach astrologischen Kriterien. Es handelt sich nicht um Richtlinien oder Ratschläge. Ausserdem handelt es sich um allgemeine astrologische Informationen, die nicht auf Einzelpersonen zugeschnitten sind. Jedwede Umsetzung oder Verwendung von astrologischen Informationen geschieht aus freien Stücken und auf eigene Gefahr.