2025

Die kosmische Stimmung im Neuen Jahr

Ungewissheit als Aufgabe und Chance

Das kommende Jahr bietet ein wahres Feuerwerk an Veränderung. Auf kollektiver Ebene tut sich Gewaltiges, auch stehen wir noch ganz am Anfang der grossen Zyklen, die bereits in den vergangenen Jahren neu begonnen haben. Und doch sagt uns der Kosmos, dass wir noch nicht so ganz bereit sind. Noch bis Mai gilt es wieder und wieder, unser Handeln und Denken, unsere Vorstellungen und Ziele, ja sogar unsere Wünsche und Vorlieben genauer unter die Lupe zu nehmen, in Frage zu stellen, unseren Kurs zu korrigieren und neu auszurichten. Allerdings könnte bereits im März einiges auf den Kopf gestellt werden. Auch befindet sich nach wie vor so manches in Auflösung, Neues ist im Entstehen.

Insgesamt jedoch bringen die kommenden Jahre einen sehr deutlichen Wechsel von Yin zu Yang, von Passivität zu Aktivität. Ja, wir leben bereits jetzt in sehr bewegten Zeiten. Doch jetzt ist Veränderung nicht länger etwas, was passiert, was wir beobachten oder zur Kenntnis nehmen, es ist ein zunehmend aktiver Prozess, an dem wir alle beteiligt sind und den wir auch unmittelbarer spüren und erleben. Es ist an uns, nun wirklich konkrete Entscheidungen zu treffen für diese neue Zeit, zu entscheiden was wir wir zurücklassen, was wir loslassen, was wir ins Leben rufen und wofür wir uns einsetzen. Im Laufe des Frühjahrs beginnen die Dinge an Fahrt aufzunehmen. Über den Sommer erfahren wir nochmals eine Beschleunigung, und was bisher trotz allem noch stabil schien, gerät in Bewegung. Doch ist es ein Aufbruch ins Unbekannte. Mit dieser Ungewissheit zurecht zu kommen, gehört dabei zu den vorrangigen kollektiven Aufgaben. Wir lernen, anzunehmen, vielleicht auch hinzunehmen, mit den Energien im Einklang zu sein, und damit offen zu sein für das Unbekannte, für die Vielzahl der Möglichkeiten. Alles ist offen. Doch das bringt die Verantwortung mit sich, aktiv zu gestalten, Neues zu erschaffen. Und gerade dieser Sommer bietet eine riesige Chance, kollektiv die bestmöglichen Szenarien zu wählen und damit den idealen Kurs für die Zukunft anzusteuern. Wir sind dabei, eine gemeinsame Vision entstehen zu lassen, die Hoffnung gibt, die uns über die Ungewissheit dieser Zeit hinweghilft, die das Vakuum füllt. Die uns eint. Auch sind wir auf einer Reise in Richtung Einheit und Frieden - während sich Konflikte vorerst noch weiter ausbreiten können.

Andererseits jedoch bringt dieses Jahr in manchen Bereichen ein eher unsanftes Erwachen, wenn wir - insbesondere auf kollektiver Ebene - mit harten Tatsachen konfrontiert werden, die wir bislang nicht wahrhaben wollten. Gleichzeitig jedoch wird der Realitätsbegriff phasenweise noch diffuser. Es lässt sich schwieriger erfassen und definieren, was Realität ist, was real ist. Oder welche Realitäten wir erleben und erschaffen, entstehen lassen. Während sich auf einer weiteren Ebene, in einem neuen Bewusstsein und auch in wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Konzepte von Raum und Zeit verändern. Insbesondere im Herbst werden wir erkennen, wie sehr die Entwicklungen nun an Fahrt aufnehmen. Hier dürften die tatsächlichen Quantensprünge beginnen. Auch Schattenseiten des Fortschritts und der Technologisierung beginnen sich deutlicher zu zeigen. Wir werden erfahren, wo die Dinge an Eigendynamik gewinnen, nicht mehr aufzuhalten sind, wo Entwicklungen an Tempo aufnehmen. Das kann bereits in diesem Jahr schwindelerregend werden, doch ergeben sich noch Möglichkeiten, daran und damit zu arbeiten, bevor ein Point of No Return überschritten ist.

 

Ja, wir befinden uns bereits seit Jahren in einer Phase tiefgreifenden Wandels. Doch ändert sich die Zeitqualität im Laufe dieses Jahres erheblich, wir erfahren die laufenden Veränderungen wesentlich unmittelbarer. Und auch im Weltgeschehen zeigen sich die grossen Machtverschiebungen nun klar und offen. Im April dürfte es zu einem Höhepunkt in Konflikten um Macht und Vorherrschaft kommen. Auch der August bringt kritische Phasen. Die neuen Entwicklungen und Strömungen werden einerseits idealisiert, es besteht eine starke Tendenz zu kollektivem Idealismus und sogar Fanatismus. Andererseits werden uns in diesem Jahr die Konsequenzen und möglichen Eskalationen der aktuellen Entwicklungen bewusst gemacht, wir bekommen einen Einblick in die Folgen. Wo wir jetzt noch die Möglichkeit haben, aktiv mitzubestimmen, mitzugestalten und Entscheidungen zu treffen, sollten wir diese Chance unbedingt nützen.

Wir sind in diesem Jahr gefordert, uns genau damit auseinanderzusetzen, was wir ansteuern, wohin wir uns kollektiv entwickeln. Und doch gleichzeitig Erwartungen loszulassen, um dem kreativen Prozess seinen Lauf zu lassen. Dies ist der grosse Widerspruch, für den wir ein Gespür entwickeln sollten. Wir finden uns in einem Wechselspiel zwischen Kontrolle und Loslassen, zwischen Abschied und Neuanfang. Es gibt Hürden zu überwinden und Entscheidungen zu treffen, während die Zukunft insgesamt ungewiss ist - weil wir sie erst noch erschaffen, gestalten. Und in diesem Jahr sollten wir ganz ernsthaft selektieren und ausarbeiten, aussortieren und priorisieren wie wir sie gestalten, uns des Anspruchs und der Verantwortung bewusst werden. Welche der unzähligen Möglichkeiten werden wir manifestieren?

 


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Hinweis: Wie viel oder wenig man persönlich von den aktuellen astrologischen Einflüssen zu spüren bekommt, ist davon abhängig, ob sich Aspekte zum persönlichen Geburtshoroskop bilden.

 

Dieser Text ist eine Interpretation nach astrologischen Kriterien. Es handelt sich nicht um Richtlinien oder Ratschläge. Ausserdem handelt es sich um allgemeine astrologische Informationen, die nicht auf Einzelpersonen zugeschnitten sind. Jedwede Umsetzung oder Verwendung von astrologischen Informationen geschieht aus freien Stücken und auf eigene Gefahr.